Kritiken über Mario Klein
                                    Kritiken

"Mario Klein, der in die Rollen des unliebsamen Vermieters Benoît und Musettas lästigen Verehrers Alcindoro schlüpft, zeigt große Wandlungsfähigkeit und punktet mit großer Komik. Optisch kann man kaum erkennen, dass die beiden Rollen von dem gleichen Darsteller gespielt werden. Hier hat die Maske wirklich ganze Arbeit geleistet. Beide Partien stattet er mit kraftvollem Bass aus. So gibt es für alle Beteiligten zu Recht großen Applaus." (Puccini: La Bohème, Theater Hagen)
Thomas Molke, Online / Musik / Magazin, 18.11.2023

"In den Nebenrollen beeindrucken ....vor allem Mario Klein als Doc..." (Bernstein: A quiet place)
Jürgen Feldhoff, Lübecker Nachrichten online, 9.3.2019

"Die wilde Arie des Schäfers Tita, in der Mario Klein brilliert" (Soler: "Una cosa rara")
Claudia Böckel, Mittelbayerische, 28.10.2018

"Stimmlich bravourös komplettiert Mario Klein das Ensemble." (Puccini: Edgar)
Jochen Rüth, Der Opernfreund, 29.4.2018

"Köstlich Mario Klein als stimmgewaltiger, aufgeblasener Don Magnifico".
Rüdiger Ehlert, Der neue Merker, 8/9 2016

"Stimmlich wirklich überzeugen konnte auch die seriöse Bassstimme von Mario Klein als König Marke."
Stephan Christoph, rundschau magazin, 01.10.2014

"Mario Klein - in Bayreuth war er ein "kleiner Meister" und in Kassel ein großer Veit Pogner - ist ein ausgewiesener Wagner-Experte, der den Marke mit ein wenig Pathos und geradlinigem, ergreifenden Ausdruck singt."
Frank Piontek, Der Opernfreund, 03.11.2014

"Der Gurnemanz von Mario Klein verdient ein uneingeschränktes Lob. Besonders soll auch auf die Tatsache hingewiesen werden, dass er relativ kurzfristig einspringen musste,- keine leichte Situation beim gewaltigen Umfang dieser Rolle. Das angenehme Timbre seines Basses liess auch bei ihm die ständigen Störungen des szenischen Ablaufes in den Hintergrund treten."
Ernst Kopica, Der Neue Merker, 19.10.2013

"Sehr gut präsentierte sich der Sänger des Gurnemanz, Mario Klein, beschenkt mit schöner Bassstimme, mit dunkler Farbe und ungewöhnlicher Musikalität."
Adam Gibowski, gazeta.pl/poznan, 20.10.2013

"...Dikoj, dessen prägnanter Charakterstudie Mario Klein seinen markanten Bass leiht."
Gerhard Heldt, Opernwelt, Juli 2013

"Mario Klein schafft es, stimmlich und vom gesamten Gestus, die Figur des Vaters zwischen absolutem Drama und tief- schürfender Lächerlichkeit in der Waage zu halten. Diese Sicherheit hätte den anderen auch gut getan." (Uraufführungsproduktion "Lola rennt" am Theater Regensburg)
Martin Bürkl, Die deutsche Bühne, März 2013

"Ganz besonders sorgte Mario Klein als Kerkermeister Rocco mit prachtvoll sonorem, warmem Bass und gutväterlicher Ausstrahlung für beste Eindrücke."
Rainer Köhl, Rhein-Neckar-Zeitung, 06.08.2012

"Gesanglich und schauspielerisch brillierten vor allem ... und Mario Klein als Kerkermeister Rocco."
kein Autor, eberbach-channel, 04.08.2012

"Beeindruckend war die Leistung von Mario Klein, der mit seinem sauber gestützten, klar dahinfließenden und textverständlichen Bass dem Gurnemanz mehr als gerecht wurde."
Ludwig Steinbach, Der Opernfreund, Mai 2012

"Geradezu mustergültig in Sachen Rollengestaltung agiert dagegen Mario Klein, der den extrem langen Gurnemanz-Part nie altväterlich oder gar monoton werden lässt."
kein Autor genannt, Waldeckische Landeszeitung, 16.04.2012

"Allen voran war da Mario Klein als Gurnemanz zu bewundern - im Gehrock des 19. Jahrhunderts, der die Riesenpartie ausdrucksstark und wortverständlich glänzend bewältigte."
Sigi Brockmann, Der neue Merker, 07.04.2012

"... der alte Gralsritter Gurnemanz, dem Mario Klein mit sonorem Bass eindringliches Profil verleiht."
Michael Arndt, Oberhessische Presse, 09.04.2012

"Mario Klein als Gurnemanz besitzt neben seinen vokalen Qualitäten eine bemerkenswerte Bühnenpräsenz."
Michael Schäfer, Göttinger Tageblatt, 11.04.2012

"Mario Klein als Gurnemanz ist ein stimmlich ausgewogener, wohltönender Moderator, der seine großen Momente im dritten Akt nutzt."
Thomas Hilgemeier, theater:pur

"Unter den Sängern sorgten besonders ein wunderbar klarer, dezent professoral anmutender Gurnemanz (Mario Klein) ... für Begeisterung."
Harald Sauerland, Westfälische Nachrichten, 10.04.2012

"Mario Klein bewegte immer wieder mit balsamischen, ausdrucksvollen Tönen ..."
Bernd Stopka, Online Musik Magazin

"... während Mario Klein mit satter Sonorität den König Heinrich gibt"
Werner Fritsch, Hessisch-Niedersächsisch-Allgemeine Zeitung, 09.05.2011

"... dem sonor auftrumpfenden Mario Klein als Lodovico"
Frank R. Stuke, Opernnetz, 01.02.2011

"Mario Klein war ein klangvoll voluminös singender Rocco"
Rainer Köhl, Darmstädter Echo, 15.11.2010

"Mario Klein singt den Pogner sehr klangschön ..."
Christian Schütte, Opernwelt, April 2010

"Allen voran zu nennen Mario Klein als Pogner ..."
Oliver Hohlbach, Operapoint, 22.02.2010

"Mario Klein singt mit reichem Material den Pogner."
Andreas Berger, Braunschweiger Zeitung, 15.02.2010

"Als Daland kann Mario Klein mit hoher Stimmkultur beeindrucken."
Bernd Stopka, Online Musikmagazin, 27.02.2009

"Einen bassstarken, jovialen Daland verkörpert Mario Klein."
Werner Fritsch, Hessisch-Niedersächsisch-Allgemeine Zeitung, 23.02.2009

"Komtur: Mario Klein sorgt mit dunkler Bass-Gewalt im Finale für starke Momente."
Werner Fritsch, Hessisch-Niedersächsisch-Allgemeine Zeitung, 27.10.2008

"Mit profundem Bass und plastischem Spiel stattet Mario Klein Don Alfonso aus."
Peter Zechel, Eberbacher Zeitung, 11. August 2008

"Dem Rechtsanwalt Swallow gibt Mario Klein mit seinem schwarzen, raumgreifendem Bass die notwendige Seriosität."
Christoph Schulte im Walde, Opernnetz.de, Juni 2008

"... der bassgewaltige noble Swallow aus der Kehle Mario Kleins." (Peter Grimes)
Dirk Altenaer, Der neue Merker, Juni 2008

"Mario Klein, am Staatstheater als seriöser Bass engagiert, gab dem ganz und gar nicht seriösen Quacksalber Dulcamara eine überaus charaktervolle, kernig-finstere Stimmfarbe."
Georg Pepl, Hessisch-Niedersächsisch-Allgemeine Zeitung , 03.05.2008

"In seinen knappen Szenen als Nachtwächter ließ Mario Klein mit schön geführtem Bass aufhorchen." (Meistersinger von Nürnberg, Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf)
Dirk Altenaer, Der neue Merker, April 2008

"In dem hervorragend besetzten Solistenquartett fallen die sonoren Bassqualitäten Mario Kleins ... auf." (Verdi-Requiem)
Werner Fritsch, Hessisch-Niedersächsisch-Allgemeine Zeitung, 17. März 2008

"Mario Klein ist ein stimmgewaltiger, eindrucksvoller König Marke..."
Werner Fritsch, Hessisch-Niedersächsisch-Allgemeine Zeitung, 26. Februar 2008

"Mario Klein als Gastgeber Lutter und Antonias Vater Crespel überzeugte mit wohltönendem Bassbariton und eindringlichem Spiel."
Werner Fritsch, Hessisch-Niedersächsisch-Allgemeine Zeitung, 24. September 2007

"... der umwerfend temperamentvoll-sonore Bassist Mario Klein als Colas."
Klaus Roß, Rhein-Neckar-Zeitung, 22. August 2007

"Mario Kleins phänomenaler Bass ließ selbst in tiefen Lagen aufhorchen. Zum Kabinettstückchen geriet seine Singschulenszene aus "Zar und Zimmermann" in prickelnder Interaktion mit dem Chor."
Ronald J. Authenrieth, Eberbacher Zeitung, 20. August 2007

"... Mario Klein, der die extremen Tiefen der Sarastro-Arien ohne Probleme meisterte."
Jürgen Strein, Fränkische Nachrichten, 07. August 2007

"Prachtvoll sonor und mit profunder Tiefe ausgestattet, tönte der Bassist Mario Klein als Sarastro."
Rainer Köhl, Rhein-Neckar-Zeitung, 07. August 2007

"Gut besetzt waren die übrigen Partien, vor allem Mario Kleins wohlklingend imposant orgelnder Eremit."
Rainer Köhl, Rhein-Neckar-Zeitung, 06. August 2007

"Besondere Erwähnung verdient Mario Klein alias Basilio, dessen mächtige Stimme es jederzeit auch mit dem Orchester aufnehmen konnte."
Ronald J. Autenrieth, Eberbacher Zeitung, 08. August 2006

"Einen wohltönenden Bass brachte Mario Kleins Basilio zum Klingen, prachtvoll-würzig im Timbre, glühend vor Ausdruck und satter Farbe."
Rainer Köhl, Rhein-Neckar-Zeitung, 08. August 2006

"Mario Klein ist ein spielfreudiger Kezal, ein Bass-Buffo zum Vorzeigen."
Werner Weckbach, Rhein-Neckar-Zeitung, 09. August 2005

"Mario Klein brillierte musikalisch mit seinem sonoren, farbenreichen Bass sowie darstellerisch-mimisch in dieser Rolle (Kezal)."
Stephanie Marchal, Mannheimer Morgen, 09. August 2005

"In diesem Rahmen hat Mario Klein - im letzten Jahr mit einem grandiosen Osmin in Zwingenberg - eine Paraderolle gefunden. Sein Kezal lebt gleichermassen vom Schauspielerischen wie von der souveränen sängerischen Beherrschung der Partie, die den Bassisten zur Freude der Hörer mehrmals in den tiefen Keller schickt."
Jürgen Strein, Fränkische Nachrichten, 09. August 2005

"Publikumsliebling in der dankbaren Rolle des schlitzohrigen Heiratsvermittlers Kezal ist Mario Klein mit volltönendem Bass und komödiantischer Verve."
Friederike Blaser, Eberbacher Zeitung, 09. August 2005

"Mozarts schillernd-grimmiger Osmin, den Mario Klein mit fundiertem, wohlklingendem Bass ausstattete."
Susanne Kaulich, Mannheimer Morgen, 11. August 2004

"Eine großartige Leistung ist Mario Klein zu bescheinigen, dessen Osmin prachtvoll-würzig, glühend, vibrierend vor Ausdruck und satter Farbe tönte."
Rainer Köhl Rhein-Neckar-Zeitung, 10. August 2004

"Mario Klein als Peitschenknaller Osmin ... sein stimmliches Potential deutet in die gute Richtung eines spielfreudigen, beweglichen, jugendlich frischen Basses."
Werner Weckbach, Rhein-Neckar-Zeitung, 09. August 2004

"Mario Klein gab einen ausgesprochen spielfreudigen Osmin."
Peter Zechel, Eberbacher Zeitung, 10. August 2004

"Mario Klein breitete sich aus in den gut zwei Oktaven seiner schwierigen Rolle (Osmin) und auf der Bühne. ... das ist ein Bassbuffo, der spielen kann und will mit unbändiger, ungebärdiger Energie. Er sang in seine Partie Facetten hinein, die spannender waren als alles andere. Sein Osmin war kein eindimensionaler Sklaven- und Kameltreiber barbarischer Unkultur, sondern eine vielschichtige, auch verletzliche Persönlichkeit."
Werner Weckbach, Rhein-Neckar-Zeitung, 10. August 2004

"In jeder Hinsicht ideal: Mario Klein als Eremit ... dominiert mit seinem wohltönenden, dunklen Bass das Geschehen."
Peter Zechel, Eberbacher Zeitung, 09. August 2004

"Präsent in jeder Phrase ist der junge Bassist Mario Klein sowohl als Crespel, Vater Antonias, wie auch als trinklustiger Student Hermann."
Peter Zechel, Eberbacher Zeitung, 12. August 2003

"In gesanglich wie darstellerisch guten Händen...: der Arzt Bartolo bei Mario Klein, der mit dunklem Bass locker zu spielen versteht."
Peter Zechel, Eberbacher Zeitung, 15. August 2002

"Mit imponierendem Material ein großartiger Eremit: Mario Klein"
Kurt Osterwald, Rhein-Neckar-Zeitung, 13. August 2002

"Glückvoll nach wie vor Mario Klein, der den verliebten Riesen Fasolt mit kernigem Basston anrührend moduliert."
Andreas Berger, Braunschweiger Zeitung, 05. November 2001

"Einen sehr wortverständlichen, profunden Fafner singt Mario Klein."
Andreas Berger, Braunschweiger Zeitung, 23. Juni 2001

"Mario Kleins Colline gefiel durch seinen kraftvollen der Partie angemessenen Tonfall."
Roland Comes, Braunschweiger Zeitung, 25. September 2000

"Erfreulich auch der markante, melodisch-schmiegsame Bass von Mario Klein als Masetto..."
Andreas Berger, Braunschweiger Zeitung, 19. Juni 2000

"Mario Klein hat seinen von Natur aus schon prachtvollen Bass in den vergangenen beiden Jahren noch einmal weiter entwickelt. Seine Stimme gehorcht ihm treffsicher und geschmeidig, die Sprechkultur ist unübertrefflich. ... allein das Wort "Hades" so grausig-lautmalerisch aus Kleins Kehle zu höhren, war ein Erlebnis ... ."
Karin Ruppert, Speyerer Tagespost, 06. September 1999

"Der Bassist Mario Klein ... hat eine tiefe Höhe, das heisst einen sonoren Glanz und innige, weiche Tiefen. Sein stilistisches Feingefühl ist ein Traum. ... Mario Klein ist ein Meister der Wandlungen und einer der wenigen Sänger, die Schmerz und Freude andeuten können, ohne zu schreien. Schmerz ohne Schrei: Das ist ganz gewiss eine Formel, mit der man nicht jeden Sänger ehrt."
Gerd Kowa, Die Rheinpfalz, 06. September 1999

"Mario Klein machte mit hell timbriertem, sicher und gefühlvoll geführtem Bass als Fasolt auf sich aufmerksam."
Andreas Berger, Braunschweiger Zeitung, 10. Juli 1999


Zuletzt geändert am 20.11.2023